Birte

Und nun waren wir zu dritt

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Am 23. November im letzten Jahr des letzten Jahrtausends erblickte unser Ableger das Licht der Welt. Nachdem der Arzt uns nach der Entbindung das Geschlecht mitteilte konnten wir erleichtert über unsere  Birte Kristin aufatmen - hätten wir uns doch mit einem Namen für einen Jungen recht schwer getan. Mit ihren ursprunglichen 53cm und einem Gewicht von 2900 Gramm gehörte sie erstmal zu den "Kleineren". Aufgrund der guten Versorgung durch die zwei natürlichen Zapfstellen sollte sich dieser Zustand schnell normalisieren.

Schon in der Vorschulzeit zeigte sich die Kleine von Sport und Bewegung begeistert, so dass sie sich mit ihren Kollegen in der Pekip-Gruppe prima austoben konnte.

Mittlerweile hat sich aus dem "Mutter und Kind Turnen" ein Faible für das Leistungsturnen im TVM entwickelt, wobei Spagat, Aufschwung und die Fertigkeiten am Balken ständig verbessert werden.

SfMEin Zwerg sollte schwimmen können und so wurde die Kleine kurzerhand bei den "Schwimmfreunden Meckelfeld" untergebracht. Dort ist sie gerade dabei ihre Fertigkeiten in der Rollwende und beim Delfin zu perfektionieren. Spaß muß sein, und so wurde der 7 Geburtstag sogar in der Schwimmhalle gefeiert. Ein besonderer Spaß nicht nur für die kleinen Wasserratten. Ab August wird Birte dann in die Leistungsgruppe wechseln und wir sind schon sehr gespannt auf die nächsten Vereinsmeisterschaften, die dann wohl auf allen Lagen stattfinden werden.  

 

 

Glücklicherweise konnte Birte auch für den Kampfsport Judo begeistert werden, da sie ansonsten Auseinandersetzungen eher aus dem Wege geht.

In der heutigen Zeit ist ein gesundes Selbstvertrauen unerläßlich und so hoffen wir, dass zu dem Gelb-Weißen Gurt noch der eine oder andere Farbgurt dazu kommt.

 

 

Im August 2006 begann auf für Birte der Ernst des Lebens. Der erste Schultag in der Grundschule Meckelfeld. Obwohl sie nicht mit ihrer Busen- und Kindergartenfreundin Mellanie in eine Klasse kam, was für tagelange Tränen sorgte, konnte sie dem Wissensangebot doch einiges Positives abgewinnen. Schnell wurde sie im Wett-Rechnen der Schrecken alle Jungen in der Klasse und so war es kein Wunder, dass sie zur Eckenkönigin avancierte.

 

 

BikerinMittlerweile begeistert sich der Floh auch für die Hayabusa (nach ihrer Ausage das tollste Motorrad der Welt), so dass wir schon die ersten gemeisamen Touren über 250km in Angriff nehmen konnten. 

Zwischenzeitlich muss ich sie sogar bremsen, sonst würden wir wohl nur noch auf dem  Moped sitzen.